Erfolgsquote von Zygoma-Implantaten

Zygomatische Implantate, eine dauerhafte Langzeitlösung mit wenigen Komplikationen

Erfolgsquote von Zygoma-Implantaten?

Überblick über Zygoma-Implantate

Bevor wir Ihnen die Erfolgsquote von Zygoma-Implantaten vorstellen, wollen wir uns diese Behandlungsoption kurz anschauen. Zygoma-Implantate sind eine sichere Lösung bei schwerem Knochenverlust. Komplikationen bei zygomatischen Implantaten sind selten. Sie dienen als verschiedene Stützpunkte für ein festes Gebiss. Noch wichtiger ist, dass Zygoma-Implantate die fortschrittlichste Lösung für Patienten mit Knochenschwund darstellen, um herkömmliche Zahnimplantate einzusetzen. Nach einer genauen Diagnostikerfolgen der chirurgische Eingriff und das Einsetzen des festen Gebisses innerhalb von 24 Stunden. Mit dieser Behandlungsoption können sowohl Funktion als auch Ästhetik schnell wiederhergestellt werden.

Erfolgsquote von Zygoma-Implantaten

Im Laufe der Jahre hat die Wissenschaftsgemeinschaft über eine hohe Erfolgsquote von Zygoma-Implantaten berichtet. Derzeit werden nur sehr wenige Komplikationen bei Jochbeinimplantaten beobachtet. Darüber hinaus ist das Einsetzen von Zygoma-Implantaten in den letzten zehn Jahren sicherer und berechenbarer geworden als die Verwendung von Knochentransplantaten. In den ZAGA Center arbeiten wir mit Spezialisten zusammen, die den Grad des Erfolgs eines Implantats untersuchen und dabei eine beträchtliche Anzahl von Fällen und strenge Kriterien in Bezug auf die Gesundheit und den Komfort des Patienten berücksichtigen.

Für die ZAGA Centerist der Behandlungserfolg mit Zygoma-Implantaten gleichzustellen mit der Lebensqualität des Patienten. In der Tat ist die häufigste Beschwerde von Patienten, die Zygoma-Implantate benötigen, ein fortschreitender Verlust an Lebensqualität, der mit der Verwendung eines herausnehmbaren Zahnersatzes zusammenhängt. Die Wiederherstellung eines festen Gebisses ist das primäre Ergebnis der Behandlung mit Zygoma-Implantaten. So erlangen die Patienten in nur 24 Stunden eine hohe Lebensqualität zurück.

Ihr Behandlungsplan umfasst mindestens ein oder zwei jährliche Kontrolltermine. Das zahnärztliche Fachpersonal wird Sie zu Ihrer Zufriedenheit und zu Ihrer Lebensqualität befragen und das feste Gebiss reinigen. Sie untersuchen zum Beispiel das gesunde Zahnfleischgewebe. Diese jährlichen Kontrollbesuche gewährleisten die Vorbeugung und, falls vorhanden, die frühzeitige Behandlung von Komplikationen.

Komplikationen

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht ein geringes Komplikationsrisiko. Die ZAGA Center werden geschult und verfügen über Kenntnisse in der Prävention von Komplikationen. Die häufigsten Komplikationen sind Nasennebenhöhlenentzündung und Zahnfleischrückgang. Das Risiko dieser Komplikationen ist aufgrund der fortschrittlichen ZAGA-Technik und des Designs der Zygoma-Implantate, die sich an die Anatomie des Patienten anpassen, minimal. Die Fachkräfte zielen vor allem darauf ab, Komplikationen zu verhindern, anstatt sie zu behandeln. Der präventive Ansatz der ZAGA Center ist für den langfristigen Behandlungserfolg und die Zufriedenheit jedes einzelnen Patienten von entscheidender Bedeutung. Schließlich behandeln die ZAGA Center auch Komplikationen und komplexe Probleme von Zahnarztpraxen.

Komplikationen bei Zygoma-Implantaten

Komplikationen bei Zygoma-Implantaten

Übersicht über die Behandlungen mit Zygoma-Implantaten

Zygoma-Implantate sind vor allem eine Lösung für Patienten, die unter schwerem Knochenschwundleiden und die sich wieder feste Zähne wünschen. Bis zu vier lange Implantate verankern sich im Wangenknochen, um ein festes Gebisszu unterstützen. Das Ziel der Behandlung ist die Lebensqualität jedes einzelnen Patienten. Der Behandlungsplan passt sich der Anamnese und den persönlichen Zielen jedes Patienten an. Daher ist es wichtig, mögliche Komplikationen des Zygoma-Implantats zu berücksichtigen, die das Ergebnis des Eingriffs beeinflussen könnten.

Zygomatic implant potential complications

Wie bei allen Eingriffen gibt es immer ein gewisses Risiko für Komplikationen. Das ZAGA-Konzept zielt darauf ab, Komplikationen bei Zygoma-Implantaten zu verhindern, nicht zu behandeln. Darüber hinaus sind die ZAGA Center Referenzzentren für Komplikationen anderer Zahnarztpraxen. Die am häufigsten beobachteten Komplikationen sind Zahnfleischrückgang und chronische Nasennebenhöhlenentzündungen. Das Ziel der Behandlung mit Zygoma-Implantaten ist die Wiederherstellung der Lebensqualität, die jeder Patient im Laufe der Zeit durch Zahn- und Knochenverlust verloren hat. Die Komplikationen von Zygoma-Implantaten verringern die tägliche Lebensqualität des Patienten. Die ZAGA Center haben Erfahrung mit deren Vorbeugung.

Lösungen

Das ZAGA-Konzept trägt vor allem dazu bei, die Komplikationen von Zygoma-Implantaten zu vermeiden, die bei der Anwendung anderer chirurgischer Techniken entstehen. Dies bestätigt unsere Erfolgsquote. Im Hinblick auf die Lebensqualität nach der Behandlung, nimmt der Zahnersatz, den Sie erhalten, einen natürlichen Raum im Mund ein. Seine Abmessungen sind denen der Originalzähne sehr ähnlich, was zur Verbesserung von Ästhetik, Pflege und Hygiene beiträgt. Darüber hinaus führt jedes ZAGA Center ein- oder zweimal jährlich mit jedem Patienten Untersuchungen zur Bewertung der Hygiene und der Lebensqualität durch. Können Sie gut essen und kauen? Sind Sie mit Ihrem Lächeln zufrieden? Sind die Schmerzen verflogen? Diese Fragen sind für den langfristigen Erfolg der Behandlung von entscheidender Bedeutung. Letztlich werden die ZAGA Center Ihnen so gut wie möglich helfen, falls Sie derzeit unter Komplikationen aufgrund von Zygoma-Implantaten leiden.

Nichtgelungene Zygoma-Implantate

Ein nicht gelungenes Zygoma-Implantat: Ist das möglich?

Ein nicht gelungenes Zygoma-Implantat: Ist das möglich?

Kurz gesagt, die Erfolgsrate von Jochbeinimplantatbehandlungen ist hoch. Insgesamt hat es in den letzten 20 Jahren zugenommen und vor einigen Jahren die Behandlungen mit Knochentransplantaten überwunden. Ein nicht gelungenes Zygoma-Implantat kommt selten vor. Jedes Jochbeinimplantat ist einzigartig, da die Zahnanamnese jedes Patienten einzigartig ist. Behandlungen mit Zygoma-Implantaten stellen die letzte und einzige Option für Patienten dar, die unter schwerem Knochenschwundleiden. Dies ist zum Beispiel auf den Verlust des Implantats oder die Verwendung eines herausnehmbaren Zahnersatzes über einen längeren Zeitraum zurückzuführen.

Bei der Behandlung mit Zygoma-Implantaten werden ein oder bis zu 4 Implantate in den Wangenknochen eingesetzt, um die festen Zähne zu stützen. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht immer ein Risiko für Komplikationen. Daher ist die Vermeidung dieser Komplikationen ein Ziel der ZAGA Center. Sie verfügen über Erfahrung und bilden sich ständig weiter, um als Netzwerk die sichersten Behandlungen anzubieten. Als Experten unterstützen sie auch lokale Zahnarztpraxen bei der Behandlung ihrer Komplikationen.

Als Experten unterstützen sie auch lokale Zahnarztpraxen bei der Behandlung ihrer Komplikationen.

Es gibt nur wenige Möglichkeiten, mit der erfolglosen Insertion eines Zygoma-Implantats umzugehen. Patienten, die ihre Zähne verloren haben und derzeit unter schwerem Knochenschwund leiden, haben nur eine einzige Möglichkeit, wieder feste Zähne zu erhalten. Deshalb muss das Verfahren direkt beim ersten Versuch richtig durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist es am besten, sich auf ein hochspezialisiertes Zentrum für die Wiederherstellung von extremem Knochenverlust mit Zygoma-Implantaten zu verlassen. Die Mitarbeiter des ZAGA Centers sind bestens ausgebildet und auf eine Vielzahl von Herausforderungen vorbereitet.

Eine gründlicheDiagnostik, ein persönlicher Behandlungsplan und ein erfahrenes Expertenteam sind notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung. Die ZAGA Center sind fächerübergreifende Experten auf dem Gebiet der Zahnmedizin. Sie bieten eine Lösung für Ihr zahnmedizinisches Problem unter Berücksichtigung aller Aspekte: Lebensqualität, Schmerz, Sozialleben, Ästhetik. Daher empfehlen sie den Einsatz von Zygoma-Implantaten nur dann, wenn keine andere Behandlungsoption möglich ist. Die Behandlungen zielen darauf ab, minimal-invasiv und zahnerhaltend zu sein.